Wir ermöglichen SchülerInnen und Studierenden der Logopädie und Ergotherapie gern ein erstklassig betreutes Praktikum bei uns und damit einen optimalen Einstieg in den Beruf.
Einfach telefonisch freie Plätze bei uns anfragen und ein Kennenlerngespräch vereinbaren - soviel Vielfalt und Wissen wie bei uns gibt es nämlich nicht so oft...
PS...
Fünf (Vor-)Urteile über das Arbeiten in einer freien Logpädie-Praxis, die in unserem Praxenverbund widerlegt werden:
1. "Arbeiten in der Logopädie-Praxis bedeutet Fließbandarbeit und unbezahlte Orgazeiten"
Ein siebenköpfiges Büro- und Rezeptionsteam sorgt für saubere Abläufe und Entlastung der Therapeut*innen.
Eine Stunde bezahlte Arbeitszeit bedeutet in der Regel nur 70% -75% der
Zeit wird mit dem Patienten zugebracht. Es gibt immer genug Zeit für
Austausch, Vorbereitung und Dokumentation.
2. "In einer Logopädie-Praxis fällt fachliche und persönliche Entwicklung schwer. Karriere-Chancen sind rar."
Pro Jahr laufen bei uns fünf bis acht Inhouse-Fortbildungen bei
namhaften Dozent*innen aus der Logopädie-Welt und zu unterschiedlichsten
Themen. Darüber hinaus werden unsere Leute extern qualifiziert und wir
haben interne Hospitationsprogramme. Dies sorgt für passgenaue
Profilentwicklung bei unseren Therapeut*innen und eine riesige Expertise
im Team, von der wir im Austausch profitieren.
Ohne unsere Leistungsebene wären wir nicht erfolgreich und hätten keine
Struktur. Neben 12 Standortleitungen inklusive Assistent*innen kümmern
sich Orga-Heldinnen bei uns um die Bereiche "Hausbesuche und
Neurologie", "Kindersprache und KiTa-Netzwerk", "Fortbildung",
"Gesundheit und Supervision" sowie "Prozesse und QM"
3. "Kurzfristige Terminabsagen gehen oft zu Lasten der Therapeutinnen beim Gehalt oder der Arbeitszeit"
Einfach Unsinn und arbeitsrechtlich überhaupt nicht möglich. Die vereinbarte Arbeitszeit wird von A bis Z bezahlt. Inklusive Kaffee zwischendurch!
4. "Die Logopädie-Praxen finden kaum Fachkräfte. Viele Leute verlassen die Praxis nach kurzer Zeit."
Im Jahr 2023 ist es uns gelungen sieben neue Therapeutinnen für uns zu begeistern. Auch im Büro haben wir neue Unterstützung. Wenn Mitarbeiterinnen uns verlassen, dann meist nicht für lang und nur für die Dauer der Elternzeit. Wir haben nämlich inzwischen über dreißig Praxisbabys.
5. "Der Verdienst in freier Praxis ist limitiert. Im Krankenhaus wird beispielsweise besser bezahlt."
Der Durchschnittsverdienst pro Stunde liegt im therapeutischen Team in 2024 bei knapp 24€/h. In der Spitze jenseits der 27€/h.
Vollzeittherapeut*innen verdienen damit 3.800€ bis deutlich über 4500€ brutto.
Das können die meisten Krankenhäuser inzwischen nicht mehr anbieten und liegen mit Ihren Gehältern darunter.
Unsere drei Leitgedanken
1.
Wir arbeiten gerne als Therapeut*innen in einem abwechslungsreichen, spannenden Beruf. Unser Ziel ist es dabei, die persönlichen Handlungsmöglichkeiten und die individuelle Teilhabe unserer Patienten zu verbessern. Wir als Praxisleitung unterstützen dieses Streben durch das Bereitstellen von aktuellem Therapie-Material, großzügigen Fortbildungs-Etats und die Bereitschaft passgenaue, therapeutische Profile bei unseren Angestellten zu entwickeln. Die Qualität unserer Arbeit und der positive, wertschätzende Kontakt zu unseren Patienten und deren Angehörigen ist dabei die beste Werbung für unseren Praxen-Verbund. Unabhängig von Status, Intellekt, Religion oder Nationalität - dessen sind wir uns zu jeder Zeit bewusst!
2.
Wir versuchen auch als Therapeut*innen ein gutes Auskommen zu haben, um ein freies Leben führen zu können. Deshalb begreift sich jede Therapeut*in bei uns als proaktiver Teil eines wachsenden Unternehmens. Durch die Größe des Praxen-Verbundes sind wir in der Lage unseren Therapeuten gute Arbeitsbedingungen, individuelle Entwicklungsmöglichkeiten, therapeutische Spezialisierung, Karriere-Chancen und attraktive Gehälter zu bieten. Wir arbeiten nicht nur für unsere Patienten, sondern auch um selbst eine gute Zeit zu haben!
3.
Wir gehen miteinander fair, unterstützend und kollegial um. Jeder trägt seinen Teil zum Gelingen des Ganzen bei und jeder verdient dafür Respekt. Gibt es Probleme, versuchen wir sie gemeinsam zu lösen. Wir reden miteinander und nicht übereinander! Dabei steht die Praxis-Leitung immer auf der Seite der Angestellten. Der Beruf ist manchmal nicht ganz einfach. Es soll immer Zeit sein, sich über Situationen und Patienten auszutauschen, sogar mal darüber zu lachen…